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Die Plattform für Gleichstellung in Unternehmen

Nicht verpassen:

Das Frühlingsprogramm von Werkplatz Égalité ist da!

Peter Sommer, Geschäftsführer Kantonal-Bernischer Baumeisterverband, KBB Peter Sommer, Geschäftsführer Kantonal-Bernischer Baumeisterverband, KBB

«Angesichts des Fachkräftemangels tragen Teilzeitlösungen dazu bei, die Baubranche attraktiver zu machen. Im Bauhauptgewerbe tasten wir uns an das Thema langsam heran. Als KBB ist es uns ein Anliegen, Unternehmen, die am Anfang stehen mit Teilzeit und solche, die schon gute Lösungen haben, in den Austausch zu bringen. Und das ist uns als Gastgeberin von 'Werkplatz Égalité en route' am 17. November 2022 auch gelungen.»

Christoph Tanner, Geschäftsinhaber Mordasini Maler und Gipser AG & Teilnehmer «Projekt Teilzeitbau» Christoph Tanner, Geschäftsinhaber Mordasini Maler und Gipser AG & Teilnehmer «Projekt Teilzeitbau»

«Teilzeit im Maler- und Gipsergewerbe bringt zwar mehr administrativen Aufwand für Koordination und Absprachen mit sich. Andererseits sehe ich diese hochmotivierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die dank Teilzeit Beruf und privates Engagement verbinden können und die im Betrieb bleiben. Das zu sehen macht einfach Freude!»

Dr. Gabriele Schambach, Co-Projektleiterin Leaders for Equality, Universität St. Gallen Dr. Gabriele Schambach, Co-Projektleiterin Leaders for Equality, Universität St. Gallen

«Männliche Führungskräfte stellen nicht nur die Mehrheit in den Führungsetagen, sondern sind auch zentrale Akteure bei Organisationsveränderungsprozessen. Mit ihnen als Gestalter, Unterstützer, Botschafter kann eine Kulturveränderung in Unternehmen gelingen.»

Sabine Lehner, Beauftragte Diversity Management VBS Sabine Lehner, Beauftragte Diversity Management VBS

«Gleichstellung ist ein Thema, welches alle angeht. Es ist eine Kultur- und Wertefrage. Führungskräfte übernehmen dabei eine Schlüsselrolle in der Förderung einer respektvollen, offenen und von Vertrauen geprägten Kultur und in der Schaffung eines Umfeldes, in dem sich alle Menschen mit unterschiedlichen Charakteren, Denk- und Lebensweisen willkommen fühlen.»

Marianne Schär Moser, Arbeitspsychologin, Beraterin und Forscherin in Bern Marianne Schär Moser, Arbeitspsychologin, Beraterin und Forscherin in Bern

«Wo Löhne ausschliesslich individuell ausgehandelt werden, wo sie rein aufgrund von Marktvergleichen oder gewissermassen «im Geheimen» bestimmt werden, ist die Gefahr gross, dass sich Lohndiskriminierungen einnisten. Es braucht klare Kriterien bezüglich Lohnfestlegung, Lohnspanne und Lohnentwicklung: ein nachvollziehbares Lohnsystem ist der Königsweg zur Lohngleichheit.»

Fabienne Zink-Fehr, Senior Fachspezialistin Personal, BEKB Fabienne Zink-Fehr, Senior Fachspezialistin Personal, BEKB

«Das Thema Lohngleichheit packen wir als Unternehmen proaktiv und regelmässig, statt reaktiv und gelegentlich an. Die erhöhte Sensibilisierung unserer Führungskräfte für dieses Thema bestätigt unsere kontinuierlichen Bestrebungen.»

Martina Becker, Institut New Work Berner Fachhochschule Martina Becker, Institut New Work Berner Fachhochschule

«Wenn D&I Management Massnahmen gelingend eingeführt werden sollen, ist die Unterstützung des Top- und Middle Management erforderlich. Ganz im Sinne von: «Das ist jetzt so». Genau so wichtig wie die Geschäftsleitung sind auch die Führungskräfte. Mitarbeitende stimmen im Allgemeinen den Prinzipien zu, die ihre Führungskraft unterstützt.»

Daniel Binggeli, Co-Chief Operation Officer Puzzle ICT Daniel Binggeli, Co-Chief Operation Officer Puzzle ICT

«Was wir nicht ändern können ist die Tatsache, dass es eine beschränkte Anzahl Frauen am MINT-Arbeitsmarkt gibt. Was wir aber tun können, ist den Nachwuchs und den Quereinstieg in technischen Disziplinen fördern und damit den Frauenanteil über die ganze Branche hinweg erhöhen.»

Judith Renevey, Lead Diversity and Inclusion SBB Judith Renevey, Lead Diversity and Inclusion SBB

«Es ist für uns entscheidend, dass wir die Kundinnen und Kunden abbilden. Und diese sind nun mal noch diverser als wir es sind. Und wenn wir die Chancengleichheit fördern, motiviert uns schlicht auch «the right thing to do.»

Nicole B. Stucki, Chair HR Swiss / Selecta HR Director Switzerland Nicole B. Stucki, Chair HR Swiss / Selecta HR Director Switzerland

«Die pandemiebedingte Home-Office Welle zu ignorieren ist keine Variante, rückgängig machen können wir sie auch nicht. Also: Go for the future!»

Prof. Dr. med. Thomas Geiser, Direktor und Chefarzt Pneumologie, Insel Gruppe Prof. Dr. med. Thomas Geiser, Direktor und Chefarzt Pneumologie, Insel Gruppe

«Eine Form von Wertschätzung: In unserer Klinik haben wir auf allen Ebenen – auch für Ärztinnen und Ärzte – Teilzeitmöglichkeiten eingerichtet, damit Berufs- und Familienleben optimal vereinbar ist.»

Corinne Klemenz, HR Mangager, FINMA Corinne Klemenz, HR Mangager, FINMA

«Der Austausch im Rahmen von Werkplatz Égalité ist für mich notwendig, bereichernd und inspirierend. Mit der Teilnahme am Werkplatz Égalité erhalten wir wichtige Impulse und Ideen, die wir prüfen und teils auch umsetzen.»

Céline Solenthaler, User Experience Designerin, Edorex Céline Solenthaler, User Experience Designerin, Edorex

«Die Edorex AG will in Zukunft weibliche Bewerberinnen noch besser ansprechen und gewinnen. Ich schätze deshalb den Austausch beim Werkplatz Égalité sehr. Auf diese Weise erhalte ich wertvolle Ideen und Tipps, die ich bei uns im Unternehmen umsetzen kann.»

Antoinette Hunziker-Ebneter, Verwaltungsratspräsidentin Berner Kantonalbank Antoinette Hunziker-Ebneter, Verwaltungsratspräsidentin Berner Kantonalbank

«Wir thematisieren das Anliegen Diversité auf allen Stufen und fördern Gleichstellung und Vielfalt mit zielführenden Massnahmen ganz konkret, zum Beispiel mit Mentoring-Programmen.»

René Schmied, CEO BERNMOBIL René Schmied, CEO BERNMOBIL

«Mit dem Werkplatz Égalité bot sich BERNMOBIL die Gelegenheit, mit verschiedenen Firmen in einen engeren Austausch zu kommen. Unsere Praxis mit anderen Unternehmen zu spiegeln, unterstützt BERNMOBIL, sich im Thema Gleichstellung stetig weiterzuentwickeln.»

Ursula Lüthi, Bereichsleiterin Personal/QM, Kantonalbernischer Baumeisterverband Ursula Lüthi, Bereichsleiterin Personal/QM, Kantonalbernischer Baumeisterverband

«Die Teilnahme am Werkplatz Égalité hat mir aufgezeigt, dass ein Umdenken bezüglich der Arbeitszeitgestaltung stattfindet. Wer auf dem Arbeitsmarkt weiterhin für Arbeitnehmende attraktiv sein und die passendsten gewinnen will, ist gefordert, hier auch etwas anzubieten.»

Christa Ruch, Business Partner HR, Stebler AG Christa Ruch, Business Partner HR, Stebler AG

«Werkplatz Égalité bedeutet für mich die Vergrösserung meines beruflichen Netzwerkes mit gleichgesinnten Männern und Frauen. Die Teilnahme am Projekt macht Mut Neues auszuprobieren und stärkt das Vertrauen, auch in kleinen Schritten viel bewirken zu können.»

Karin Detmer, Verantwortliche Personalentwicklung, BERNMOBIL Karin Detmer, Verantwortliche Personalentwicklung, BERNMOBIL

«Unternehmensprojekte sind manchmal etwas akademisch. Beim Werkplatz Égalité ist das anders. Die Teilnehmenden sind nah am Geschehen. Diese Gleichstellungsinitiative lebt von der Praxis und ist gemacht für die Praxis.»

Wer wir sind

Gleichstellung, Diversität und Vereinbarkeit von Familie und Privatleben sind zunehmend Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Werkplatz Égalité bringt Betriebe zusammen, die Gleichstellung gezielt fördern wollen. Wir bieten Erfahrungsaustausch und Fachexpertise in einem und machen gute Beispiele sichtbar. Unser Engagement ist praxisnah, kreativ und lösungsorientiert.

Blog

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Programm

Seit 2022 ist Werkplatz Égalité «en route». Wir besuchen Unternehmen, die sich für Chancengleichheit und Gleichstellung engagieren. An den Workshops lernen wir Praxisbeispiele aus Betrieben kennen, erhalten Fachinputs und tauschen uns aus.

Stimmen

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Eine Initiative der Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Bern und der Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Bern
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in Kooperation mit dem staatslabor

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Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt Werkplatz Égalité mit Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz.

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